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1. Kurzer Abriss der badischen Geschichte - S. 51

1903 - Karlsruhe : Lang
— 51 - Verkehr wurde unter Benutzung der neuen Fortschritte gehoben. Im Jahr 1835 erfolgte der Anschluß Badens an den deutschen Zollverein; 1838 wurde der^.bedeutsame Beschluß gefaßt, Großherzog Leopold im Kreise seiner Familie. eine staatliche Eisenbahn von Mannheim bis Basel zu bauen. Der Anfang dieser ersten Staatsbahn in Deutschland, die Strecke Mannheim—heidelberg, wurde am 12. Sept. 1840 eröffnet. Um ihr Zustandekommen hatten sich besonders die Staatsmänner Nebenius und Winter verdient gemacht, denen 4*

2. Von 1648 bis zur Gegenwart - S. uncounted

1911 - Leipzig : Quelle & Meyer
Zeittafeln Kreisordnung für Preußen. 1873 Maigesetze. 1878 Berliner Kongreß. Sozialistengesetz. 1879 Deutsch-österreichisch es Bündnis. 1881 Kaiserliche Botschaft (17. Nov.). Königreich Rumänien. Alexander Iii. von Rußland (1881—1894). 1883 Dreibund. Krankenversicherung. 1884 Begründung des deutschen Kolonialreichs. Unfallversicherung . 1885 Kongoakte. 1888 Tod Kaiser Wilhelms f. (9. Marz). Kaiser Friedrich Iii. (15. Juni). Kaiser Wilhem Ii. 1889 Invaliditäts- und Altersversicherung. Ostafrikanischer Kolonialkrieg. 1890 Entlassung Bismarcks (20. März). 1891 Arbeiterschutzgesetz. Preußische Landgemeindeordnung. 1894-1895 Krieg Japans gegen China. Friede zu Shimonoseki. 1897 Erwerbung von Kiautschou. Griechisch-türkischer Krieg. 1898 Amerikanisch-spanischer Krieg. Tod Bismarcks (30. Juli). Erwerbung der spanischen Südseeinseln für Deutschland. 1899-1902 Burenkrieg. 1900 Chinawirren. 1903-1904 Südwestafrikanischer Kolonialkrieg. 1904-1905 Russisch-japanischer Krieg. Friede von Portsmouth. Revolution in Rußland. Duma. 1905 Lösung der Union Schwedens mit Norwegen. 1909 Annexion Bosniens und der Herzegowina durch Österreich. Königreich Bulgarien. 1910 Revolution in Portugal. 1911 Anerkennung Elsaß-Lothringens als Bundesstaat. Italienisch-türkischer Krieg um Tripolis. Chinaunruhen.

3. Geschichte des preußischen Staates - S. 168

1900 - Münster i. W. : Schöningh
Fürst Bismarck. 1866, tue auts schlagendste gezeigt hatten, wie notwendig eine Nenaestaltuna des Heeres gewesen war, wurde nicht bloß nachträglich alles gutaeheißeu was vorher durchgeführt war. sondern das Volk blickte mit Hochachtung und Bewunderung auf den thatkräftigen Minister, und Köuiq Wilhelm ev= hob lernen tüchtigen Berater in den Grafenstand. „„ . Während des Krieges von 1870 und 1871, in welchem er seinem königlichen Herrn unberechenbare Dienste geleistet hatte, wurde Graf Bismarck bei Errichtung des Deutschen Reiches zum Reichskanzler ernannt und am Eröffnungstage des ersten Reichstages verlieh ihm sein dankbarer datier den Furstentitel; außerdem schenkte er ihm das Gut Friedrichsruh') mit dem Sachsenwalde als erblichen Grundbesitz. 31.1 Folge entwickelte Fürst Bismarck eine umfangreiche Thätig-feit, besonders in der Leitung der auswärtigen Angelegenheiten. Seinem gewaltigen Einflüsse ist es mit zu verdanken, daß der deutsche Name aeehrt und geachtet im Auslande dasteht, daß der Friede unserem Vaterlaude. ja ganz Europa erhalten blieb. Zur Aufrechterhaltung desselben aelana e^ ihm, den „Dreikaiserbuii b" und später den „Dreibund" zn stände *) In der Nähe von Hamburg.

4. Geschichte des preußischen Staates - S. 170

1900 - Münster i. W. : Schöningh
Feldinarschall von Noltke. umfangreichen Geschäfte des Generalstabes, veröffentlichte die Begebenheiten des letzten großen Krieges und schrieb seine Memoiren zu Ende. Das deutsche Volk ehrte ihn durch die Wahl znm Abgeordneten, und die Gnade seines königlichen Herrn berief den großen Kriegsmann znm Mitglieds des Herrenhanses. Im Parlamente sprach Moltke wenig; wenn er aber einmal in einer wichtigen Angelegenheit das Wort ergriff, dann lauschten alle mit gespannter Aufmerksamkeit den Ausführungen des „großen Schweigers". Noch an seinem Todestage wohnte der pflichttreue Greis einer Sitzung im Reichstage bei. Auf sein dringendes Ansuchen wurde Moltke vom Kaiser Wilhelm Ii. seiner hohen Stellung als Chef des großen Generalstabes enthoben; es wurde ihm aber der ehrenvolle Vorsitz in der Landesverteidigungskommission übertragen. Sein 91. Geburtstag gestaltete sich in ganz Deutschland zu einer erhebenden Huldigung, und der Kaiser ließ dem großen Feldherrn die außergewöhnliche Ehre zu teil werden, daß die Fahnen sämtlicher Truppenteile in Berlin und Potsdam aus döm kaiserlichen Schlosse für diesen Tag in Moltkes Wohnung gebracht werden mußten.

5. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 122

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
und Ambrosia reichten nicht mehr hin und stiegen bedeutend im Preise; überdies drängten die Fremden sich überall vor und beraubten die alten Götter der gewohnten Plätze. Daraufhin Fig. 50. Jupiter Serapis. stellt Momus, der Gott des Mummenschanzes, den Antrag, eine Kommission niederzusetzen, welche die rechtlichen Ansprüche eines Jeden an die Göttergemeinschaft prüfen solle. Zeus, der Vorsitzende, bringt diesen Antrag, da ihm die Majorität sehr zweisel-

6. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 194

1900 - Karlsruhe : Lang
— 194 — Durch den westfälischen Frieden hatte Frankreich das Elsatz, soweit es österreichisch war. und die Landgrafschaft*) im Elsaß erhalten; das bedeutete nicht etwa, daß Elsaß forthin französisches Land sein sollte, sondern es sollte beim Deutschen Reiche verbleiben und nur vom französischen Könige im Namen des Deutschen Kaisers und Reiches verwaltet werden. Ludwig Xiv. aber zwang die El-fäfser, ihm als ihrem unbeschränkten Herrn und Könige zu huldigen, Melac in Heidelberg. *) Landgraf — Reichsstatthalter.

7. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 298

1896 - Hannover : Manz & Lange
298 1215 König Johann ohne Land mu dem Adel und der Geistlich-feit in der Magna Charta das Recht der Steuer-bewilliguug zuerkennen und den Schutz der Person-lichen Freiheit verbrgen. Das englische Parlament ist die Vertretung des englischen Volfes; es besteht aus a. dem Oberhause oder Hause der Lords (der hohe Adel und die hohe Geistlichfeit) und b. dem Unterhause (Vertreter der Städte und Landbezirke). König Heinrich Viii. von England sagt sich (um 1530) vou der fatholischeu Kirche los und macht sich zum alleinigen Oberhaupte der Kirche seines Reiches. 1558 bis 1603 I Die Knigin Elisabeth. Sie begrndet die heutige anglikanische Kirche (Glaubenslehreprotestantisch, Verfassung fatholisch-bischflich). Emporfommen der englischen Seemacht; eng-tische ostindische Kompanie. 1587 Hinrichtung der Knigin Maria Stuart von Schottland. Wegen angeblicher Mitschuld an der Ermordung ihres (zweiten) Gemahls Darnley von ihren eigenen Lands-lenten vertrieben, flchtet sie unter den Schutz Elisabeths (1568), wird von dieser 19 Jahre lang gesangen gehalten und schlielich infolge von hochverrterischen Umtrieben zugunsten ihrer Befreiung hingerichtet. 1648 bis 1789 1642 bis 1647 1649 1649 bis 1660 Ii. Boin Westflischen Frieden bis zum Aus-Bruch der franzsischen Revolution. Die englische Revolution. ni v Zwiespalt zwischen dem englischen Parla-ment und den englischen Knigen Jafob I. (1603 bis 1625) und Karl I. (1625 bis 1649) aus dem Hause Stuart. Ursache: die Zhigfeit, womit das Parlament an seinem Steuerbewilligungsrecht festhlt. Elfjhrige parlamentslose (verfassnngswldnge) Regierung Karls I. , Englischer Brgerkrieg zwischen dem Komg und der Parlamentsmehrheit. , , _ r. Sieg der republikanischen Partei unter Oliver Cromwell. Hinrichtung Karls 1. England Repnblif. Nach einigen Jahren erhlt Oliver Cromwell als Lord Protektor die oberste Gewalt tm Staate (lbod bis 1658).

8. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 310

1896 - Hannover : Manz & Lange
310 1815 1816 bis 1819 1821 bis 1829 1815 bis 18711iv. Vom Sturze Napoleons bis zur Begrndung des neuen deutschen Reiches. Kaiser Alexander I. schliet mit Kaiser Franz I. von sterreich und König Friedrich Wilhelm Iii. zu Paris die heilige Allianzwonach die drei Herrscher der ihre Völker nach den Vorschriften des Christentums regieren wollen. Der magebende Staatsmann, der sterreichische Kanzler Fürst Metternich, ein Feind aller Neuerungen. Sachsen-Weimar, Baiern, Baden und Wrttem- berg erhalten Verfassungen. Der griechische Freiheitskrieg gegen die Trken. Milungener Einfall des Fürsten Jpsilanti in die Moldau. Erhebung der Griechen im Peloponnes und in Mittelgriechenland. Die Philhellenen in West-europa. Die Pforte sendet Ibrahim Pascha, den Sohn des Viceknigs von gypten, gegen die Griechen. Eroberung von Missoluughi durch Ibrahim Pascha. Buud zwischen England, Rußland und Frankreich zum Schutze der Griechen. Die Flotte der verbndeten Mchte vernichtet die der Trken in der Seeschlacht bei Navarlno. Friede zu Adrianopel zwischen Rußland und der Trkei: Sd- und Mittelgriechenland werden fr un-abhngig erklrt. t Seit 1832 besteht das Knigreich Griechenland. 1826 1827 1829 1830 1830, Juli 1830, August 1831 1830/31 1848 Frankreich beginnt die Eroberung des Seeruberstaates Algerien. König Karl X. von Frankreich verletzt durch den Erla der Ordonnanzen die Verfassung (Auf-Hebung der Prefreiheit, Beschrnkung des Wahlrechtes) und ruft dadurch einen Aufstand in Paris her-vor (Julirevolution). Er mu abdanken. Erhebung Ludwig Philipps von Orleans, des Brgerknigs", auf den franzsischen Thron. Aufstand in Brssel und darnach im brigen Belgien gegen das Knigtum der Orauier. Leopold von Sachsen-Kobnrg wird König des neugeschaffenen Reiches Belgien. Der Aufstand in Russisch - Polen wird meder-geschlagen. König Ludwig Philipp, der sich der Reform des franzsischen Wahlrechtes widersetzt hatte, vertiert durch die Februarrevolution den Thron. Frankreich wird Republik.

9. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 311

1896 - Hannover : Manz & Lange
311 1852 1848 1849 1850 1848 bis 1850 1834 1840 bis 1861 1848 1848 Der sozialistische Aufstand der Arbeiter in Paris, die sich wegen Schlieung der National-Werksttten" empren, wird unterdrckt. Ludwig Napoleon, ein Neffe Napoleons I., wird Prsident der Republik. Ludwig Napoleon wird durch Volksabstimmung Kaiser der Franzosen (Napoleon Iii.). Auf den Antrag der badischen Regierung gestattet der Bundestag, da eine Vertretung des deutschen Volkes in Frankfurt zusammentrete. Diese Vertretung, die deutsche Nationalversammlung, arbeitet eine Reichsverfassung aus. Die deutsche Reichsverfassung wird weder von Preußen noch von fter reich anerkannt. König Friedrich Wilhelm Iv. weist die angebotene Kaiserkrone zurck. , . Auflsung der Nationalversammlung, bte nach Stuttgart bergesiedelt ist. r,rr Volksaufstand in Baden, der von preuischen Truppen unterdrckt wird. Wiedereinberufung des Bundestages nach Frankfurt. Drei Kriege der Schleswig-Holsteiner gegen Dnemark, weil dieses das Herzogtum Schleswig sich einverleiben will. Zuerst Untersttzung der Schleswtg-Holstemer durch den deutschen Bund, besonders durch Preußen: zuletzt werden sie im Stich gelassen und mssen sich infolge fter-reichischen Drucks unterwerfen; jedoch wird Schleswig nicht einverleibt. Preußen begrndet den deutschen Zollverem. König Friedrich Wilhelm Iv. von Preußen. Nach einem Volksaufstand in Berlin (im Marz) beruft Friedrich Wilhelm Iv. eine preuische Nationalversammlung, die eine Verfassung ausarbeiten soll. Er lst sie aber wegen ihrer Uneinigkeit vor Ende 1848 auf und giebt von sich aus eine Verfassung: Die Volksvertretung besteht aus 1) dem Herrenhaus (den Angehrigen des ehemals reichsunmittelbaren Adels, den kniglichen Prinzen, den Vertretern der Universitten, der greren Städte und der Provinzen). __. . , 2) dem Abgeordnetenhaus. Seme Mitglieder werden vom Volke nach Steuerklassen in offener, tn-direkter Wahl (Urwhler, Wahlmnner) er- uauut. r Rechte der Volksvertretung: Mitwirkung bei der Gesetzgebung und Genehmigung der Ausgaben und Einnahmen des Staates. Volksaufstude in Wien. Abdankung Metternichs.

10. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 291

1896 - Hannover : Manz & Lange
291 Reichsverfafsung am Ausgang des Mittelalters. a. Reichsstnde: 1) Die Fürsten: weltliche (die be-beutenbften die Habsburger, die Wittelsbacher, Wrttemberg, Hessen, biewettiuer in Sachsen und Thringen, die Welsen in Braunschweig, die Hohen-g ollem in Branbenburg und in Ansbach-Baireuth, Baden) und geistliche; 2) die Reichsstdte. b. Die Ritter und die Bauern. 19*
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